Was mit
Gewinnern
machen …
… wenn dein Mandant aus dem Leistungssport kommt.
Höher, schneller, weiter. Als Steuerfachangestellte/-r spielst Du im Team eine wichtige Rolle und kannst an der Seite der Mandanten auch große Ziele erreichen. Dieser Beruf bringt Dich mit Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammen – vom Bauingenieur bis zur Influencerin und vom Designer bis zum Profi-Sportler. Am besten startest Du Dein Trainingsprogramm zum beruflichen Erfolg jetzt und hier.
Lerne als Steuerfachangestellter unendliche Welten kennen – wenn dein Mandant in der Raumfahrt ist.
Mach dich auf die Suche.
Bewirb dich jetzt: in Sachsen gibt es jährlich über 200 Plätze für eine Ausbildung zum/zur Steuerfachangestellten. In der Region München sind es sogar 800. Hinzu kommen Praktikumsplätze zum Reinschnuppern in die Welt der Steuerkanzlei.
Mit einem Klick zu den Angeboten – in der Stellenbörse findest Du einen Ausbildungs- oder Praktikumsplatz in Deiner Nähe.
Hier geht es zur Stellenbörse der Steuerberaterkammer München
Kreativität leben – wenn deine Mandantin Influencerin ist.
Steuer... was?!
Was macht man als Steuerfachangestellter?
Der tägliche Adrenalinkick als Steuerfachangestellte -
wenn dein Mandant Extremsportler ist.
Werde
Steuerexperte
So läuft die Ausbildung zum Steuerfachangestellten ab.
Ausbildungsbeginn | |
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Besuch der Berufsschule & Ausbildung in der Praxis |
Zwischenprüfung |
Steuerwesen Rechnungswesen Wirtschafts- und Sozialkunde |
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Abschlussprüfung | |
Steuerfachangestellter |
Noch Fragen?
Nein, es gibt keinen vorgeschriebenen Mindestdurchschnitt oder Mindestnote für die Ausbildung. Dennoch sind gute Schulnoten, zumal in den Hauptfächern, ein echter Pluspunkt bei der Bewerbung. Am Ende wird der Ausbilder anhand einer Reihe von Kriterien entscheiden. Dazu gehören neben den Schulnoten beispielsweise die Qualität Deiner schriftlichen Bewerbung, absolvierte Praktika und der persönliche Eindruck im Bewerbungsgespräch.
Die Höhe des Gehaltes hängt von einer Vielzahl von Kriterien ab. Maßgeblich sind die Ortsüblichkeit, die Berufserfahrung, die Abschlussnote und Spezialkenntnisse. Ein wenig Verhandlungsgeschick kann natürlich hilfreich sein. Aufgrund höherer Lebenshaltungskosten in (Groß-)Städten liegt der Verdienst dort meist über den Gehältern im Umland.
Bei der Ausbildung zum/zur Steuerfachangestellten handelt es sich um eine Berufsausbildung im Sinne des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) und ist für Auszubildende kostenfrei. Es können Kosten für Lehrmittel oder Fahrtkosten entstehen, die allerdings zum Teil von den Ausbildenden erstattet werden können.
Die Ausbildungszeit beträgt drei Jahre. Hierbei wird eine Vollzeitbeschäftigung zugrunde gelegt. Ob in begründeten Ausnahmefällen eine Teilzeitausbildung in Betracht kommt, prüft die Steuerberaterkammer im Einzelfall.
Nein, auf keinen Fall. Kenntnisse aus einigen Studienrichtungen, z. B. BWL, kannst Du in die Ausbildung einfließen lassen. Auch kannst Du mit Deinem Plus an Lebenserfahrung punkten.